Genieße Pizza, Pasta & Pommes – ohne schlechtes Gewissen!

Hunger ist kein Spaß, oder? Wenn du zwei Mahlzeiten mit der gleichen Kalorienzahl vergleichst, wird diejenige, die zu einem kleineren Glukoseanstieg führt, dich länger satt halten. Denn viele Glukose-Peaks lassen deinen Insulinspiegel in die Höhe schießen, was deine Hungerhormone durcheinanderbringt und dich ständig hungrig macht. Wenn du also die Freiheit von ständigem Hunger willst, reduziere deine Glukose-Peaks! Dein Bauch wird es dir danken.

Das fiese Nachmittagstief nach dem Essen kennst du bestimmt, oder? Wenn wir eine Mahlzeit zu uns nehmen, die unseren Blutzucker in die Höhe schnellen lässt, folgt etwa 2 bis 3 Stunden später ein Absturz. Und dieser Crash macht uns so richtig müde. Wenn du also den ganzen Tag über Energie behalten möchtest, ist es wichtig, deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Das heißt: Glukose-Spitzen vermeiden ist der Schlüssel zu einem konstanten Energielevel!

Wenn unser Blutzucker in die Höhe schießt, steigt auch der Insulinspiegel in unserem Körper. Aber hier kommt der Haken: Wenn der Insulinspiegel hoch ist, kann unser Körper kein Fett zur Energiegewinnung verbrennen. Um also Fett als Energiequelle zu nutzen, müssen wir den Insulinspiegel senken. Und der erste Schritt dazu? Glukose-Spitzen reduzieren! Dein Körper wird es dir danken.

Glukose-Spitzen können Entzündungen verursachen, und das trifft auch unser Gehirn hart. Entzündungen verlangsamen die Signalübertragung zwischen unseren Gehirnzellen, was sich als lästiger “Brain Fog” bemerkbar macht. Wenn du also einen klaren Kopf behalten möchtest, reduziere deine Glukose-Spitzen. Dein Gehirn wird es dir danken!

Wenn unser Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit in die Höhe schießt und dann eine Stunde später wieder abfällt, aktiviert das das Verlangen-Zentrum in unserem Gehirn. Plötzlich verspüren wir den unwiderstehlichen Drang, Zucker zu essen. Widerstehen? Schwierig! Die Lösung liegt darin, das Problem an der Wurzel zu packen: Glukose-Spitzen vermeiden. So hältst du die Lust auf Süßes in Schach!

Über Jahre hinweg Glukose-Spitzen zu erleben, ohne es zu wissen, kann unseren Körper überfordern. Irgendwann schafft er es nicht mehr, die steigenden Glukosemengen im Blut zu regulieren. Der Nüchternblutzucker steigt an, bis er so hoch wird, dass wir mit Prädiabetes und später mit Typ-2-Diabetes diagnostiziert werden. Die gute Nachricht? Diese Zustände sind umkehrbar – durch die Reduzierung der Glukose-Spitzen. Es ist nie zu spät, die Kontrolle zurückzugewinnen!

Ein häufiges Anzeichen für einen unregulierten Blutzucker ist das plötzliche Aufwachen mitten in der Nacht mit einem rasenden Herzen. Oft ist das die Folge eines nächtlichen Glukoseabsturzes. Mit hohen Glukosewerten oder direkt nach einer großen Glukose-Spitze ins Bett zu gehen, wird auch mit Schlaflosigkeit bei Frauen nach den Wechseljahren und Schlafapnoe bei einem Teil der Männer in Verbindung gebracht. Wenn du also eine erholsame Nacht möchtest, halte deine Glukose-Spitzen flach!

Ein schwankender Glukosespiegel kann viele Hormone in deinem Körper beeinflussen. Deshalb haben Menschen mit Glukosespitzen mehr Wechseljahrsbeschwerden und leiden häufiger am polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). Für ein gesundes Hormonsystem helfe deinem Glukosespiegel.